Teil 1 – Mehr Energie tanken – Wenn Sie ständig erschöpft sind

Montagmorgen 2.30: mit einem Schlag ist Gitta hellwach. Gerade mal drei Stunden hat sie geschlafen. Das Gespräch mit Frank, ihrem Chef war plötzlich wieder in ihrem Kopf. Seit Tagen quält sich die Teamleiterin Controlling einer großen deutschen Bank damit, den Quartalsbericht rechtzeitig fertigzustellen. Und ausgerechnet jetzt, wo ihre Nerven bis zum Zerreißen gespannt sind, erwähnt Frank ganz beiläufig, wie wichtig die pünktliche Berichtsabgabe sei. „Damit steht und fällt dein erfolgreicher Einstieg als Teamleiterin in der Bank. Unruhig wälzt sie sich hin und her. Zwecklos, in vier Stunden muss sie topfit und ausgeruht sein. Denn morgen wird ein besonders harter Tag werden. Erstens muss der Quartalsbericht fertig werden und zweitens muss Gitta im Vorstandsmeeting ein wichtiges statement präsentieren. Allein der Gedanke daran bringt ihren Herzschlag zum Rasen.  „Du musst dich beruhigen und schnell wieder einschlafen“. Fast automatisch greift sie zu den Schlaftabletten, die auf ihrem Nachtschrank liegen. Nur ganz kurz denkt sie daran, dass sie seit Wochen ohne diese Tabletten gar nicht mehr schlafen kann. „Wenn der Bericht erst mal fertig ist“, beruhigt sie sich, hör ich mit den Tabletten wieder auf.“ Bis dahin hofft sie, wieder neue Kraft tanken zu können. Denn die fehlt ihr im Moment am meisten, die Kraft, das alles durchzustehen.

Der größte Energie-Räuber sind Sie selbst

Eine wichtige Aufgabe zu übernehmen ist schön. Voller Elan möchte man zeigen, was man drauf hat. Doch wenn jeden Tag neue Aufgaben zu dem eh schon anspruchsvollen Tagespensum dazu kommen und der Arbeitsberg von Woche zu Woche größer wird, dann fragen Sie s ich vielleicht: „Bin ich wirklich der Richtige für diesen Job?“ Jeden Morgen bemühen Sie sich, alles zu Ende zu bringen und alles richtig zu machen, aber genau dieses sinnlose Unterfangen raubt einem doch die meiste Energie.

Die Energiereserven, die zunächst unerschöpflich schienen, sind irgendwann aufgebraucht. Und wenn Sie genauer hinschauen, merken Sie, dass einige Situationen besonders viel Kraft kosten. Da ist der langsame Kollege, dem Sie alles dreimal erklären müssen, bevor er die Aufgabe richtig erledigt. Oder die ständigen Anrufe, die Sie mitten aus einer hochkonzentrierten Denkaufgabe reißen. Anschließend fangen Sie mühsam wieder von vorne an. Wenn Sie nach einiger Zeit Bilanz ziehen, merken Sie, dass einige Tätigkeiten energieraubender sind als andere. Andersherum gibt es Situationen, die Ihnen trotz viel Arbeitsaufwand auch Energie spenden. Wie hängt das alles zusammen? Schauen Sie sich das Energie-Modell im kommenden Abschnitt einmal genau an. Sie werden erkennen, dass Sie mehr für einen ausgeglichenen Energie-Haushalt tun können als Sie denken.

Ausgewogene Bilanz

Stellen Sie sich vor, all die Energien, die Sie tagtäglich brauchen, befänden sich in einem großen Fass. Stellen Sie sich weiter vor, dass von oben Kraft-spendende Energien wie Wasser in einen großen Topf zufließen können und es leider weiter unten Löcher gibt, aus denen wertvolle Energien wieder herausfließen können.

Energiefass
Abb. 1 Das Energiefass

Achten Sie darauf, dass Ihr Energie-Haushalt ausgeglichen bleibt.

Es ist sehr erstaunlich, dass gerade die unspektakulären Dinge im Leben unseren Energiehaushalt positiv beeinflussen können. Das kann ein erholsamer Schlaf, eine zufriedenstellende Freizeitaktivität, aber auch das wohlverdiente Lob ihres Chefs sein. Natürlich gibt es auch Tätigkeiten, die Energie kosten. Da ist zunächst die Arbeit an sich, die Energien verbraucht. Am Ende eines langen Arbeitstages fühlt sich jeder rechtschaffen müde und möchte sich ausruhen, um neue Kraft zu schöpfen. Wer sich jetzt gut entspannen kann oder ein Hobby hat, was ihm Spaß macht, füllt sein Energiefass ganz automatisch wieder auf.

Doch es gibt auch Situationen, die außerplanmäßig viel Energie rauben. Das kann ein ungelöster Konflikt mit einem Kollegen oder die fehlende Anerkennung vom Vorgesetzten sein. Oft schlägt ein übertriebener Leistungsanspruch an sich selbst große Löcher ins eigene Energiefass. Viele Menschen merken gar nicht, wie viele Löcher sie unnötigerweise in ihr Energiefass schlagen. Zwar merken sie, dass ihre Energien ständig verbraucht sind, aber sie finden dafür keine Erklärung. Dass ihre eigene Energieverschwendung selbst verursachen, kommt ihnen gar nicht in den Sinn.

Auch Gitta hat ohne es zu merken, ein zusätzliches großes Loch in ihr Energiefass geschlagen. Ihr größter Energiefresser ist ihr ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung. Mehr als andere braucht sie die Bestätigung von Kollegen und Vorgesetzten. Und dafür tut sie fast alles. Nicht nur, dass sie es allen Recht machen will. Nur in der größten Not holt sie sich Unterstützung von den Kollegen. Am liebsten aber macht sie alles allein. So sorgt sie ohne es zu merken für zwei  Löcher im Tank. Leider gibt es aufgrund der hohen Arbeitsbelastung wenig Ausgleich. Denn um die Job-Aufgaben auch erledigen zu können, sagt sie alles ab, was ihr neue Energien zuführen könnte: Freunde treffen, faulenzen, Spaß haben.

Aber die Anerkennung vom Chef und von den Kollegen, die könnte sie doch noch aufbauen, oder? Leider nein, denn mittlerweile finden es alle ganz selbstverständlich, dass Gitta so viel arbeitet und dass sie alles allein macht. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass das lange gut geht. Wenn Gitta so weiter macht, steuert sie geradewegs auf ein Burn-Out -Syndrom zu.

Um aus diesem Negativ-Kreislauf herauszukommen, muss Gitta ihren Energie-Haushalt ganz anders steuern. Bevor ich Ihnen erkläre, wie das funktioniert, gehen wir aber erst mal einen Schritt zurück um zu verstehen, wie das Bedürfnis nach Anerkennung beim Menschen überhaupt entsteht. Denn eines steht fest: anerkannt zu werden ist ganz natürlich.

Grundnahrungsmittel für die Seele

Vom ersten Lebensmoment an brauchen wir Anerkennung. Sie gibt uns die Gewissheit, dass andere uns so wie wir sind akzeptieren. Erst dann fühlen wir uns stark genug, die Welt zu erobern und uns in ihr einen guten Platz zu sichern. So haben Hirnforscher in den letzten Jahren nachgewiesen, dass Liebe, Wertschätzung und Akzeptanz sich positiv auf die intellektuelle Entwicklung auswirken. Wie Öl im Getriebe sorgen sie dafür, dass wichtige neuronale Prozesse in Gang gesetzt werden. Wer ausreichend mit Anerkennung und Wertschätzung ausgestattet wurde, ist dann später eher bereit, sich große Ziele zu setzen und die Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin zu überwinden.

Jemand, der in seiner Kindheit besonders wenig Anerkennung erfahren hat,  überträgt dieses Mangelgefühl automatisch auf andere Situationen. Wie ein Springteufel taucht der Hunger nach Anerkennung dann in allen Lebenslagen wieder auf. Ob als Mutter, Vorgesetzte, Lehrer, Freund, immer sticht die Wunde der fehlenden Anerkennung. In so einem Fall tun Menschen alles dafür, um die Sehnsucht zu stillen. Sehr häufig bietet sich der Job als idealer Schauplatz für Nachholbedürftige an. Und so wundert es nicht, dass Menschen sich halb tot arbeiten, um das Lob ihres Vorgesetzten zu hören. Sie machen das nicht, weil sie die Anerkennung als Fachkraft bekommen möchten, sondern weil sie insgeheim die fehlende Anerkennung aus ihrer Kindheit nachholen möchten.

Gitta geht es ebenso. Wenn Frank mal wieder betont wie wichtig die pünktliche und fehlerfreie Abgabe des Quartalsberichts für ihre Karriere als Teamleiterin ist, dann springt in ihrem Innern ein Motor an, der mit hoher Drehzahl dafür arbeitet, diese Erwartung zu erfüllen, um dafür die ersehnte Anerkennung zu bekommen. Dass sie stattdessen den Riesen-Anspruch, der da an sie gestellt wird, in Frage stellen könnte, kommt ihr gar nicht in den Sinn. Noch weniger, dass ihr jemand bei der Erledigung dieser anspruchsvollen Aufgabe behilflich sein könnte. Gitta ist es gewohnt, blind zu funktionieren, wenn ihr jemand Anerkennung in Aussicht stellt. Solche und ähnliche Reaktionsmuster hat jeder Mensch. Bei Gitta ist dieses grundlegende Verhaltensmuster folgendermaßen entstanden.

Wie Mangelerscheinungen entstehen

Der Motor, der bei Gitta immer wieder anspringt, hatte früher, in ihrer Kindheit, durchaus seine Berechtigung. Denn als sie noch ein kleines Mädchen war, so ca. neun Jahre alt, da war es für sie notwendig, um das kleinste Bisschen Anerkennung zu kämpfen. Damals wuchs sie mit ihren zwei Geschwistern und ihren Eltern in einer süddeutschen Kleinstadt auf. Ihr Vater, ein Tischlermeister mit eigenem Betrieb hatte hart gearbeitet, um die Familie ernähren zu können. Gittas Mutter hatte ihren Beruf als Friseurin nach der Geburt von Markus, dem ältesten Sohn, aufgegeben. Vor allem deswegen, weil Markus so schwierig war, ein richtiges Problemkind. Um ihn musste sich die Mutter besonders intensiv kümmern. Wie gut, dass wenigstens Gitta pflegeleicht und recht früh selbständig war. Denn als zwei Jahre nach Gitta ihre kleine Schwester Martina geboren wurde, ging der Ärger wieder los. Tina entpuppte sich auf eine ganz andere Art und Weise als schwierig: sie hatte ständig Widerworte und spurte nur, wenn man ihr gut zuredete. Wenn die Mutter überhaupt mal Kraft und Zeit hatte, sich mit Gitta zu beschäftigen, dann nur, weil Gitta unter Beweis gestellt hatte, wie selbständig sie war. Ihre Hausaufgaben erledigte sie allein, ihre Probleme löste sie allein und irgendwann konnte Gitta sich auch allein trösten, wenn sie traurig war.

Merken Sie was? Da hat sich ganz früh ein durchaus erfolgreiches Bewältigungsmuster entwickelt, ganz nach dem Motto „Wenn es wenig (Anerkennung) gibt, dann werde ich eben genügsam.“ So funktioniert das aber auf die Dauer nicht, denn Anerkennung ist ein menschliches Grundbedürfnis, das man sich nicht abtrainieren kann. Man kann es einige Jahre oder Jahrzehnte verdrängen, aber wenn die Notsituation vorbei ist, taucht es wie ein Bumerang wieder auf und fordert seine Rechte ein. Das große Bedürfnis nach Anerkennung und die Gewohnheit, sich dafür besonders anzustrengen, spürt Gitta heute immer noch. Sie schuftet und schuftet und merkt gar nicht, dass sie die Anerkennung, die sie sucht, gar nicht bekommt.

Ein Glück gibt es noch die Schlafstörungen, den Medikamentenmissbrauch und den totalen Erschöpfungszustand. Anderenfalls würde Gitta nicht auffallen, das in ihrem Leben etwas nicht stimmt. Genau diese Schwäche, das Gefühl ausgelaugt zu sein, sollte ihr jetzt den Anstoß geben, etwas zu ändern. Anstatt immer weiter sinnlos um Anerkennung zu kämpfen, kann sie wie David die Situation so akzeptieren wie sie ist. Und das bedeutet, sich damit abzufinden, dass sie ihre Riesen-Portion Anerkennung von ihrem Chef nicht bekommen kann. Erst wenn Gitta diese Erkenntnis akzeptiert, kann sie erkennen, was sie stattdessen tun kann. Sie kann sich die Anerkennung nämlich selbst geben. So kann sie, wie David im Kampf gegen Goliath, ihre Schwäche in eine Stärke umwandeln.

Es ist gar nicht so schwer, sich selbst mehr zu achten und wert zu schätzen. Meist sind es tagtägliche Kleinigkeiten, die einem selbst ein gutes Gefühl geben und dazu führen, sich wertvoll und anerkannt zu fühlen.

Im folgenden Abschnitt stelle ich Ihnen vor, wie Sie Ihrer Seele eine Anerkennungs-Vitamin-Kur  gönnen können.

Wie Mangelerscheinungen vergehen

Zuerst sollten Sie nach dem Prinzip Selbstversorgung vorgehen. Das bedeutet, dass Sie sich das, was Sie von den anderen nicht bekommen, eben selbst geben.

Kaufen Sie sich ein besonders schönes Erfolgs- oder Anerkennungs-Buch. Fangen Sie an einem x-beliebigen Montag an, jeden Tag drei Dinge aufzuschreiben, die Ihnen heute besonders gut gelungen sind.

Wenn Sie möchten, können Sie drei anerkennenswerte Dinge im Job suchen oder drei anerkennenswerte Dinge im Privatleben.

Schreiben Sie zum Beispiel: Heute habe ich dem schwierigen Kunden Meyer ein besonders gutes Angebot machen können. Oder: heute abend habe ich mir die Zeit genommen, meiner Tochter zum Einschlafen eine schöne Geschichte vorzulesen.

Natürlich gäbe es rein theoretisch auch negative Dinge – Misserfolge – die Sie notieren könnten. Aber wozu? Was man falsch macht, hält man sich doch sowieso schon ständig vor. Was uns gut gelingt, in der strengen Selbstkritik meist unter.

Das zweite wichtige Prinzip heißt Anerkennung säen und ernten.

Anerkennung und Wertschätzung sind wie Unkraut – einmal verstreut verbreiten sie sich wuchernd und flächendeckend.

Fangen Sie einfach an. Erwischen Sie Ihre Kollegen, Mitarbeiter, Vorgesetzten dabei, dass Ihnen etwas gut gelungen ist. Sprechen Sie es aus. Zum Beispiel so:

„ Ich habe Dir gerade beim Telefonieren zugehört. Wie Du mit Herrn Schulze sprichst, gefällt mir gut. Ich glaube, das könnte ich auch mal ausprobieren.“

„ Ich habe mich gefreut, dass Sie mir doch noch den Urlaub bewilligt haben. Es tut gut, einen Chef zu haben, der daran denkt, dass wir auch noch eine Familie haben.“

Das dritte Prinzip der Anerkennungs-Kur heißt Anerkennung einfordern.

Denn wenn Sie trotz aller Bemühungen keine Anerkennung bekommen, dann warten Sie nicht, bis sie innerlich verhungert oder vertrocknet sind, sondern holen Sie sich, was Sie brauchen: gehen Sie zu Ihrem Chef oder Ihrem Kollegen und bitten Sie um Feedback. Zum Beispiel so:

„ Frau Brinkmann, wir arbeiten jetzt seit 1 Jahr in diesem Projekt. Wie finden Sie unsere Zusammenarbeit? Was gefällt Ihnen daran und was sollten wir in Zukunft verändern?“

Achten Sie immer darauf, dass Ihr Gesprächspartner dann nicht nur kritisiert, sondern auch lobt. Vielen Menschen ist es unangenehm, anderen Mitmenschen was Nettes zu sagen. Das liegt meist nicht daran, dass Ihnen nichts einfällt, sondern dass sie es nicht aussprechen könne. Sagen Sie dann: „Klar, ich könnte manchmal genauer hingucken, aber was gefällt Ihnen dann an unserer Zusammenarbeit?“

Oder:

„Achim, du bist jetzt sein 1 Jahr unser Teamleiter. Was ist dir an mir als Mitarbeiterin so aufgefallen? Was mache ich gut und was könnte ich noch besser machen?

Natürlich müssen Sie auch damit rechnen, dass ein ehrliches Feedback auch  Kritik beinhaltet. Aber wenn diese Kritik fair ausgesprochen wird, hilft sie Ihnen, aus eigenen Fehlern zu lernen. So gesehen, ist auch Kritik eine wichtige Form der Anerkennung.

Auskuriert

Der letzte Punkt „Anerkennung einfordern“ ist für  Gitta der wichtigste. Daher wird sie Frank sofort um ein Feedbackgespräch bitten.

Drei Wochen später ist es soweit. Mit klopfendem Herzen betritt Gitta Franks Büro. Frank hat sich auf das Feedback-Gespräch gut vorbereitet. „Du bist eine meiner besten Mitarbeiterinnen“ sagt Frank. „Wie du dich hier einsetzt, ist unschlagbar.“ Gitta ist sehr erleichtert, das zu hören. Insgeheim hatte sie mit dem Schlimmsten gerechnet. Noch kurz vor dem Gespräch waren ihr etliche Fehler eingefallen, die ihr in letzter Zeit unterlaufen waren. Umso überraschter ist Gitta, das die Kritik aus einer ganz anderen Ecke kommt: „ Aber um deine Gesundheit mache ich mir Sorgen. In letzter Zeit bist du die erste, die kommt und die letzte, die geht. Du machst einen erschöpften Eindruck auf mich. Ich sehe dich gar nicht mehr lachen. Kein einziges Mal stehst du mit den Kollegen irgendwo herum und nimmst dir die Zeit für einen kurzen Plausch. Alles, was man dir aufträgt, nimmst du auch an. Warum sagst du nicht auch mal Nein? Ich kann dir nur einen guten Rat geben: sieh das alles nicht so verbissen. Wenn du wirklich Teamleiterin werden willst, muss du lernen, mit deinen Kräften besser hauszuhalten.“

Gitta weiß, dass Frank Recht hat. Und obwohl es unangenehm war, auf diese Art und Weise kritisiert zu werden, ist sie erleichtert. Denn Frank hat ihr gezeigt, dass er sich ganz genau mit den Stärken und Schwächen ihrer Person auseinander gesetzt hat. Und das ist ja auch eine Form von Anerkennung – vielleicht ist die sogar noch wertvoller als ein einfaches Lob.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert